Der gebürtige Franzose Jean Reno (60 J.) war in den 60ern auf der französischen Militärbasis im rheinland-pfälzischen Wittlich stationiert. Obwohl er während seiner Armeezeit deutsch lernte und viele schöne Erinnerungen mitnahm, blieb ihm ein schmerzhaftes Ereignis besonders im Gedächtnis. Im Interview mit RPR1. Reporter Parviz Khosrawi erzählte Jean Reno, wie es dazu kam: Damals ließ er es sich natürlich nicht nehmen, auch beim Kölner Karneval vorbeizuschauen. “Das erste Mal, als ich auf dem Kölner Rosenmontagsumzug war, da machte es plötzlich BONG und ich wurde von einer Flasche getroffen. Das hat ganz schön weh getan. Ich bückte mich, um zu sehen, was das für ein Zeug war, und es handelte sich dabei um eine Flasche ‘Echt Kölnisch Wasser'”, erinnerte sich Reno.
Ein richtiger Jeck ist er allerdings nie geworden: “Ich ging während meines Wehrdienstes nur auf den Kölner Karneval, weil mich der Vorgesetzte meiner Abteilung in der französischen Kaserne dorthin geschickt hatte. Ich sollte damals einen Artikel darüber schreiben!”
“Kleiner” Trost: Trotz journalistischen Schwächen wurde Reno einer der bekanntesten Hollywood-Schauspieler.
Er ist derzeit auf der Berlinale unterwegs, um seinen neuen Film “Der rosarote Panther II” vorzustellen, der seit gestern in unseren Kinos läuft.
Ansprechpartner:
Frau Tina Starratt
RPR1.
Telefon: +49 (621) 59000-210
Fax: +49 (621) 6227-50
Zuständigkeitsbereich: Fachpresse & Marketing
Jetzt eine Nachricht senden
Quelle (lifePR)